Wählergemeinschaft Soziale Demokraten
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Anzeige der SPD Hofgeismar vom 17. Februar in "Hofgeismar Aktuell"

SPD Hofgeismar
Gepostet von Wilm Schenkel  · 1t2Snd mpdrSontsoirdc.teda  · 
Green·wa·shing (Definition)/%u02C8%u0261ri%u02D0nv%u0254%u0283%u026A%u014B/Substantiv, Neutrum [das]abwertend
Versuch (von Firmen, Institutionen), sich durch Geldspenden für ökologische Projekte, PR-Maßnahmen o. Ä. als besonders umweltbewusst und umweltfreundlich darzustellen
ODER IM FALL DER HOFGEISMARER SPD VON DEM VERSAGEN DER EIGENEN
POLITIK ABZULENKEN. 
                                                                                           
Die WSD hat in den letzten Jahren immer wieder in der Stadtverordnetenversammlung - und damit öffentlich - sowie im Haupt- und Finanzausschuss Photovoltaik etc. gefordert. Auch forderten wir z. B. das alte Pflaster des Marktplatzes wiederzuverwenden - mir Hinweis auf die Ökobilanz. Leider blieben wir ungehört. Und jetzt macht die SPD auf ökologisch.
Urteilen Sie selbst, wie glaubwürdig das ist....





 



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          Aus HNA vom 29.Januar 2021                         





Stadtverordnetenversammlung
unter Hygienevorschriften am
14. Dez. 20202 um 20 Uhr
Stadthalle Hoffgeismar

Gegendarstellung
zu Artikel „Keine Hinweise auf die Nazis“ in der Hofgeismarer Allgemeinen vom 4. Januar 2019

Die Berichterstattung der HNA über den Antrag, den die WSD am 10. Dezember 2018 in der Hofgeismarer Stadtverordnetenversammlung eingebracht hatte, beinhaltet leider einige Fehler und erklärt nicht schlüssig, warum die WSD ihren Antrag letztendlich zurückziehen musste.
Die WSD hatte u.a. beantragt, die Hofgeismarer Geschichte ab 1918 aufarbeiten zulassen, um aufzuzeigen, wie die Nationalsozialisten in den 1930er Jahren auch in Hofgeismar die Macht übernehmen konnten. Heute ist der Hofgeismarer Öffentlichkeit nahezu unbekannt, dass die Hofgeismarer SA schon 1932 heimlich einen Panzerwagen mit MG-Bewaffnung baute, der in den Straßenkämpfen gegen Andersdenkende eingesetzt worden wäre, wenn die Polizei diesen nicht vorher beschlagnahmt hätte. Auch das „Hofgeismarer Blutgericht“ ist weithin unbekannt, in dessen Rahmen die Hofgeismarer SA mit Unterstützung einer Kasseler SS-Einheit am 25./26. März 1933 rund 240 Andersdenkende und politische Gegner in die sogenannte SA-Kaserne am Fürsteneck verschleppte und dort stundenlang folterte. Zwei Männer erlagen ihren schweren Verletzungen, viele andere Opfer schwebten tagelang in Lebensgefahr, noch mehr konnten nie mehr ihren Beruf ausüben. Diese Aktionen belegen sehr wohl, dass Hofgeismar eine Hochburg nationalsozialistischer Aktivitäten war. Die verantwortlichen Täter, darunter auch Hofgeismarer Bürger, wurden niemals zur Rechenschaft gezogen.
Der Leiter des Stadtmuseums hat insofern Recht, dass es etliche Veröffentlichungen, meist Aufsätze in Jahrbüchern, zu diesem Thema gibt. Doch diese sind für Interessierte alles andere als leicht zugänglich, denn die Bücher sind meist vergriffen oder die Informationen befinden sich im Archiv des Stadtmuseums. In der aktuellen Ausstellung des Stadtmuseums finden sich jedenfalls keine Hinweise auf die damaligen Ereignisse und ihre Opfer.
Der Änderungsantrag der SPD, der auch von den anderen Fraktionen unterstützt wurde, hätte eine wissenschaftliche Aufarbeitung genau der oben beschriebenen Ereignisse ausgegrenzt, weil nur noch der Zeitraum ab 1933 untersucht worden sollte. Auch die Intention der WSD, die Forschungsergebnisse zum 75. Jahrestag der Kämpfe um Hofgeismar zu präsentieren, wäre durch den Änderungsantrag der SPD gefährdet gewesen, da die SPD für die Forschungsarbeiten verschiedene Universitäten anfragen lassen wollte. Von Universitäten begleitete Forschungsvorhaben benötigen aber viel Zeit und deshalb wäre es sehr unwahrscheinlich, die Forschungsergebnisse zum 75. Jahrestag der Hofgeismarer Kämpfe, dem 5. April 2020, präsentieren zu können. Eine fristgerechte Fertigstellung könnte nach Auffassung der WSD nur mit Unterstützung durch die Mitarbeiter/innen des Stadtmuseums und die Beauftragung eines freiberuflichen Historikers gewährleistet werden.
Für die Kosten hatte die WSD die Bereitstellung von 20 TEUR beantragt, für die die anderen Fraktionen aber nur eine Verpflichtungsermächtigung beschließen wollten. Solch ein Beschluss wäre aber – was auch der Bürgermeister bestätigte – rechtswidrig gewesen, da Verpflichtungsermächtigungen in kommunalen Haushalten nur für Investitionsvorhaben zulässig sind. Auch deshalb konnte die WSD dem Änderungsantrag der SPD nicht zustimmen.
Da die WSD aber von der Richtig- und Notwendigkeit ihres ursprünglichen Antrages überzeugt ist, wird die WSD den Antrag im Rahmen der Haushaltsberatungen erneut einbringen. Dann müssen die anderen Fraktionen erklären, inwieweit sie bereit sind, die Hofgeismarer Geschichte vorbehaltlos aufzuarbeiten.

 

In Hofgeismar sollen 6 Windkraftanlagen den Heuberg optisch verunstalten. Ob eine große Akzeptanz in der Bevölkerung herrscht darf bezweifelt werden. Die Hofgeismarer Sozialdemokraten haben in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltung alles unternommen den Bau der 6 Windkrafträder  zu realisieren. Nachdem alles eingetütet ist werden nun auch die betroffenen Bürger eingeladen und vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Einbindung der Bevölkerung in den Planungsprozess sollte frühestmöglich geschehen und nicht nachher.  Die WSD hat sich klar gegen Windkrafträder im Stadtwald und im Reinhardswald ausgesprochen.
 


Bürgerversammlungen in Hofgeismar
Wir
Sind
Dabei                     Wählergemeinschaft Soziale Demokraten


Hier das Schreiben von Herrn Dworak an die Redaktion der Hofgeismarer Allgemeine.








Hofgeismar: BaP (Bad am Park)

Wie fast alle öffentlichen Bäder ist auch das Hofgeismarer Schwimmbad stark defizitär; soll heissen, die Kosten übersteigen sehr deutlich die Einnahmen.

Auf den ersten Blick versprechen also Erhöhung der Eintrittspreise und eine Reduzierung der Energiekosten, sprich......Absenkung der Wassertemperatur, die richtige Lösung zu sein.

Aber eben nur auf den ersten Blick! Denn die hohen Eintrittspreise veranlassen viele Besucher, die Schwimmbäder in den Nachbarkommunen zu nutzen und/oder ihre Schwimmbadbesuche zu reduzieren oder ganz einzustellen. Die niedrige Wassertemperatur hat den zusätzlichen negativen Effekt,

man fühlt sich nicht wohl im Wasser und bleibt ebenfalls weg oder wie bespielsweise viele Eltern mit ihren Kindern, fahren dann lieber zum Warmbadetag nach Immenhausen.

Die richtige Antwort auf diese Fehlentwicklung muss lauten:

Runter mit den Eintrittspreisen durch ein besseres Rabattsystem

und Treuebonus/Punkte, sowie rauf mit den Wassertemperaturen an Warmbadetagen.

Das Bad am Park mit seiner einzigartigen Lage am Rande einer Parkidylle macht Lust zum Verweilen.

Neben dem reinen Schwimm-Spaß- und Erholungsangebot drängt es sich deshalb förmlich auf, dieses Bad noch viel mehr für unterschiedlichste Besucher attraktiv zu gestalten.

Ich denke hier an:

Sommer Openair-Kino im BaP

Konzert im BaP

Sommerparty mit Live-Musik und Gastronomieevent im BaP

Sommer-u. Badenmodenschau im BaP

Advent im BaP

Winterzauber im BaP

Tag der 1000 Lichter

Kirche/Gottesdienst im BaP

Wasser-Puppentheater für Kinder im BaP

Wasserclown im BaP

Kinder-"Frei"tag im BaP

"Meer"generationen Tag im BaP

Akzeptanz einer Sozialcard im BaP

Das BaP als Ort vielfältiger Bewegung und Begegnung und nicht als finanzieller Klotz am Bein der Stadt Hofgeismar.

Übrigenz: Das sich bei einer sehr deutlichen Verbesserung des Nutzungskonzeptes die finanziellen Rahmenbedingungen verbessern werden, ist sicherlich unstrittig.

Wir sollten diese Herausforderung annehmen und hier gemeinsam neu beginnen.

Jürgen Knauf

Tel. 0171-4250861






Links der Bericht der HNA vom 11. Juli 2013
Die WSD Hofgeismar wird alle Aktivitäten die einen Salzsee (Speicherbecken) in Hümme verhindern unterstützen.
Zuständig ist das Regierungspräsidium Kassel. Es war von den Behörden in Niedersachesen zu hören: Es ist weder etwas beschlossen noch ist überhaupt der Startschuss für ein Genehmigungsverfahren gefallen. Aber Vorsicht ist geboten.  Die Rhein-Main-Zeitung berichtet darüber, dass K S vor Gericht über die Gemeinde Gerstungen „obsiegt.“ K S dürfe, so der Hessische Verwaltungsgerichtshof „weiterhin Salzabwässer, die bei der Produktion von Düngemitteln anfallen, `vorläufig in das Grundwasser einleiten`. Es bestehen wenig Zweifel an der Annahme die Weser von solchen Abwässern zu verschonen. Das Bündnis "Salzfreies Märchenland" ist gut beraten die geplanten Aktionen mit Städten und Gemeinden sowie den Naturschutzverbänden mit allem Nachdruckt fortzusetzen.



Presseberich der Wählergemeinschaft Soziale Demokraten WSD  Mai 2013
 
Die Wählergemeinschaft Soziale Demokraten waren im Schützenhaus Hombressen zusammen gekommen um ihre Jahreshauptversammlung  am 4. Mai 2013 abzuhalten. In diesem Jahr standen die Wahlen des gesamten Vorstandes an.
Dabei kam es zu folgenden Ergebnis.
1. Vorsitzende Elke Hennings
1. stellv. Vorsitzender Jürgen Knauf
2. stellv. Vorsitzender Stefan Dworak
1. Kassiererin Christine Stanzel
Stellv. Kassierer Markus Kaufmann
1. Schriftführer Phillip Weck
Stellv. Schriftführer Walter Köhler
Beisitzer/in: Regina Schäfer u. Dr. Helmut Beringer
Kassenprüfer: Ute Pötter, Wilfried Wenzel u. Robert Fischer
 
In ihrem Jahresbericht sprach Elke Hennings die Arbeit der WSD in den politischen Gremien an und die öffentlichen Aktivitäten z.B. die gelungene Aufräum- u. Umweltaktion im „Hombresser Hochzeitswald“, die eine positive Resonanz in der Gemeinde hervorgerufen hat. Auch die Vortragsreihe über Erneuerbare Energien, die im Wesentlichen von Dr. Helmut Beringer organisiert und moderiert  wurde, hat mit der Auswahl der kompetenten und fachlich hochkarätigen Referenten vielen Besuchern gefallen und aufschlussreiche Aspekte aufgezeigt. In die Zukunft blickend, betonte die Vorsitzende, will man sich bei aktuellen Themen in Hofgeismar einbringen, wie der Gestaltung des Hofgeismarer Bahnhofs oder der Verhinderung des Salzsees in Hümme. Das Thema Windkraftanlagen, deren Gestaltungsmöglicheiten und eine Umsetzung, mit der Chance das sich Bürger hieran beteiligen können, steht weiterhin im Fokus.
Der WSD Fraktionsvorsitzende Jürgen Knauf sprach den unausgeglichenen städt. Haushalts an. Dieser wird uns bis ins Jahr 2016 begleiten. Mit eigenen Anträgen will man insbesondere zu einer vertretbaren und nachhaltigen Haushaltskonsolidierung beitragen.
Für besonderes Engagement in der WSD wurde Herrn Dr. Helmut Beringer und Herrn Robert Fischer mit einem Präsent gedankt. Gegen Ende der Versammlung wurde daran erinnert, dass die Amtszeit des jetzigen Bürgermeisters in 2014 abläuft. Die Wählergemeinschaft werde sich für einen geeigneten Kandidaten für das Bürgermeisteramt einsetzen, so die Ausführungen des Vorstandes.